
Dank Geburtshelferin Martina erblickt eine neue Foto-Webseite das Licht der Welt.
Der Papa ist erschöpft, aber glücklich
Die neue Foto-Webseite enthält drei verschiedene Rubriken: Städte, Landschaften und Unterwasser. Diese Kategorien spiegeln die unterschiedlichen Bereiche wider, in denen sich Starfotograf Eric Alexander Hoffmann fotografisch bewegt. Die Idee zu einer eigenen Foto-Seite geht auf Martina Knop zurück, ohne deren Lob und Begeisterung für seine Bilder er wohl nie daran gedacht hätte, eine eigene Webseite zu erstellen und seine Bilder einer größeren Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen und zu zeigen – nicht nur wie bislang vereinzelt auf Facebook oder Instagram, sondern quasi als gesammelte Werke.
„Ohne ihren langen Atem, ihre emotionale Unterstützung und auch ihr handwerkliches Geschick als Tag und Nacht zu erreichende Geburtshelferin würde es dieses Baby definitiv nicht geben! Trotz vieler Unterbrechungen und anderer Lustbarkeiten bewies sie Geduld und Ausdauer und verlor das Ziel nie aus den Augen. Schließlich ist es nun so weit: Meine Fotoseite erblickt nach über vier Jahren Planungs- und Entstehungszeit das Licht der Welt. Der Geburtsvorgang war langwierig, aber umso glücklicher bin ich nun über das Ergebnis!“, sagt ein völlig erschöpfter, aber total glücklicher Hoffmann (grinst).
Leidenschaft und Reisefieber
Eric Alexander Hoffmann liebt Reisen, Tauchen, Laufen, Streetart, Oper und Fotografie. 1967 in Bochum geboren, verbrachte er seine Kindheit in der verbotenen Stadt und im Ruhrgebiet. Mit 17 Jahren lernte er durch eine völlig zufällige, aber schicksalhafte Begegnung das Musiktheater im Revier kennen. Während seiner ersten Probe als Statist zu „Orlando Furioso“ verliebte er sich unsterblich in die Oper – eine Leidenschaft, die trotz einiger Jahre Unterbrechung bis heute anhält und mit den Jahren an Intimität und Intensität sogar gewonnen hat.
Während seines Abiturs am Ricarda-Hochgymnasium hatte der junge Hoffmann das Glück, ein schuleigenes Fotolabor nutzen und hier erste Erfahrungen mit der Fotografie sammeln zu können. „Als ich viele Jahre später diese alten und fleckigen, teils unter-, teil überbelichteten Abzüge betrachtete, stellte ich mit Erstaunen fest, dass auch damals schon mein fotografisches Interesse Formen, Mustern und Strukturen mehr galt als Menschen, was im Wesentlichen bis heute so geblieben ist“, sagt Hoffmann heute.
Nach seinem Studium der Theaterwissenschaft und seiner Promotion an der Ruhr-Universität Bochum arbeitete er hier einige Jahre als Junior-Professor und als Dozent. Eine Verkettung glücklicher Zufälle und berufliche Stationen in Verlagen und weiteren Universitäten führten ihn anschließend über Köln, Hamburg, Friedrichshafen und Witten schließlich nach Neuruppin in Brandenburg, wo er seit 2014 die wunderschöne Natur, die vielen Seen und die Nähe zur reichen Berliner Kultur mit ihren drei hochklassigen Opernhäusern genießt.
„Zuvor in Witten hatte ich nicht nur das Glück, fünf Jahre lang am Wiederaufbau und der Weiterentwicklung der Universität Witten-Herdecke beteiligt gewesen zu sein, das größte Glück war, dass ich dort Martina Knop kennengelernt habe, wo sie zunächst als Mitarbeiterin in meinem Kommunikations-Team tätig und dabei das Rückgrat des Pfandraisings war“, blickt Hoffmann dankbar zurück.
Noch wichtiger sei jedoch gewesen, dass nach seinem Wechsel an die Zweigstelle und nach seinem Umzug nach Neuruppin der Kontakt erhalten geblieben sei: „Aus der ehemaligen Mitarbeiterin ist mittlerweile eine sehr enge und liebe Freundin geworden, der ich viel zu verdanken habe, nicht nur die Erstellung dieser Webseite. Ein Teil unserer Freundschaft besteht darin, dass wir uns regelmäßig besuchen. Martina kommt gerne, wenn auch viel zu selten nach Neuruppin, um mich hier anfänglich in der Seeresidenz, nach meinem Umzug dann auch im Stadtpalais zu besuchen. Sie ist ein gern gesehener Stammgast und eine sehr gute Freundin, und ich hoffe, dass das auch so bleibt. Die jetzt vollzogene Geburt der gemeinsamen Foto-Webseite wird uns für den Rest des Lebens verbinden!“, schaut Hoffmann glücklich nach vorne.


„Ohne ihren langen Atem, ihre emotionale Unterstützung und auch ihr handwerkliches Geschick als Tag und Nacht zu erreichende Geburtshelferin würde es dieses Baby definitiv nicht geben! (…) Der Geburtsvorgang war langwierig, aber umso glücklicher bin ich nun über das Ergebnis!“, sagt ein völlig erschöpfter, aber total glücklicher Hoffmann (grinst).
Eric
erschöpfter, aber überglücklicher Vater

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1 Gedanke zu „Neue Foto-Webseite erblickt das Licht der Welt“
Mein lieber Freund Eric,
diese Zeilen zu lesen, schmeichelt mir sehr und macht mich wirklich glücklich. Auch ich bin froh, dass Butzi damals die Postkarte geschrieben hat, um seinen Studienplatz zu bekommen… dass er Dich letztendlich als Kommunikationsleiter für den Wiederaufbau der UW/H eingestellt hat… dass die Unileitung das Fundraising geschlossen und mich in Deine Abteilung versetzt hat. Es grenzt an ein Wunder, dass wir es geschafft haben, nach Deinem Wegzug nach Neuruppin auf die Entfernung Freunde, sogar enge Freunde zu werden. Aber auch daran habe ich kontinuierlich gearbeitet;)
Ich würde Dich sehr gern öfter in Neuruppin besuchen, aber irgendein Gesetz hat die Urlaubstage auf 30 begrenzt und so fehlt mir einfach die freie Zeit, um Dich mehrmals im Jahr in Neuruppin zu besuchen. Aber wir haben auch angefangen, gemeinsame Urlaube zu machen, was immer sehr schön ist! Ich fühle mich mit Dir eng verbunden. Und das wird auch so bleiben. Jedoch hoffe ich ebenfalls, dass unsere Freundschaft bis ans Lebensende hält!
Ganz herzlich
Deine Martina
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