Herzlich willkommen
auf meiner Foto-Seite!

Mein Name ist Eric und ich freue mich sehr, dass Du Dich für meine Fotos interessierst.

Ich liebe reisen, tauchen, laufen, Streetart, Oper – und Fotografie. Ich wurde 1967 in Bochum geboren und habe den größten Teil meiner Kindheit in Gelsenkirchen und im Ruhrgebiet verbracht. Durch eine Zufallsbegegnung habe ich mit 17 Jahren das Musiktheater im Revier kennengelernt, wo ich mich während meiner ersten Probe als Statist zu „Ritter Roland“ unsterblich in die Oper verliebt habe, eine Liebe, die bis heute anhält und im Laufe der Jahre noch an Intensität und Leidenschaft zugenommen hat…

Portfolio

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Städte

Meistens reise ich in Städte aus einem besonderen Anlass: Mal ist es ein Halbmarathon oder ein Marathon, an dem ich teilnehmen möchte, mal sind es jahreszeitliche Highlights wie Kirschblüten oder

Herbstverfärbungen, die ich sehen möchte, mal sind es bestimmte Kunstwerke, die ich in Museen oder noch öfter in den Straßen sehen möchte, mal sind es bestimmte Opern mit besonderen Besetzungen, die ich live vor Ort erleben möchte. New York hat sich dabei für mich in den vergangenen Jahren zu der Stadt entwickelt, die viele meiner unterschiedlichen Passionen in sich vereint. New York ist so zu einer Art Heimat des Herzens geworden. Keine andere Stadt lässt mich wie New York die Person sein, die ich liebe zu sein.

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Unter Wasser

Die Unterwasserwelt mit all ihren großen und kleinen, niedlichen und gefährlichen Einwohnern ist skurril und wirklich eine Welt für sich. Die hier lebenden Critters & Creatures sind unfassbar schön und

einzigartig; viele sehen so aus, als wären sie vor Millionen von Jahren von einem anderen Planeten hier gelandet. Unter allen Aliens der Ozeane haben es mir Oktopoden mit ihren neun Gehirnen und drei Herzen besonders angetan. Meine Begegnung mit einem in einer leeren Bohnensuppendose in der Lembeh Strait lebenden Coconut Octopus zählt dabei zu meinen berührendsten, schönsten und unvergesslichsten Erfahrungen. Oktopoden sind so besondere, kluge, neugierige, verspielte, wandlungs- und anpassungsfähige Tiere, dass sie sicher schon die Weltherrschaft übernommen hätten, wenn sie denn nach der Geburt ihrer Nachkommen nicht sofort sterben, sondern noch ein wenig länger leben würden.

Landschaften

Städte und Unterwasserwelten sind ja auch Landschaften. Die Landschaften, um die es hier geht, sind in der Regel nicht bebaute, vermeintlich natürliche Naturräume, die dann doch häufig auch menschengemacht sind,

wie etwa der Central Park in New York oder eigentlich aller Grünflächen im Ruhrgebiet. Auch in diesen Landschaften interessieren mich häufig formale Aspekte, aber auch die Liebe zu den kleinen Dingen, einzelne Details und filigrane Muster, die beim flüchtigen Blick häufig übersehen werden.